Pfeifenzubehör – Was brauchst du?

Als Pfeifenraucher anzufangen hat unheimlich viel Stil, ist gleichermaßen zeitlos wie trendy. Doch Pfeifen sind kompliziert und benötigen Pfeifenzubehör. Anders als eine Zigarette raucht man sie nicht „einfach so“. Viel eher ist der Vorgang des Pfeifenstopfens etwas, was zelebriert wird und durch die verschiedenen Handgriffe zu deinem ganz persönlichen Ritual werden kann. Dabei liegt in der Ruhe die Kraft; und durch Entspannung entsteht die rauchige Würze, von der du dir so viel versprichst. Im Rahmen dessen ist es unheimlich wichtig, dass du dich mit deiner Pfeife auseinandersetzt.

Welchen Durchmesser hat das Mundstück? Welche Filter willst du nutzen? Wie stark darf dein Tabak werden, damit dich die Menge an Nikotin im Pfeifenkopf nicht auf Dauer übermannt? Und wie füllst du überhaupt den Tabak von der Dose in die Pfeife um? Wir von der Raucherlounge wollen dir mit einem kleinen Guide helfen, dich in der Welt des gediegenen Rauchens zurechtzufinden. Im Rahmen dieses Blogbeitrags klären wir alle Fragen rund um Pfeifenzubehör und Hilfsmittel, die du dir bei deiner ersten oder vielleicht auch bei einer neuen Pfeife vielleicht stellst.

Wie ist eine Pfeife aufgebaut?

Bevor wir dir etwas genauer Fakten zu den Produkten liefern, die dir das Rauchen erleichtern, müssen wir zuerst einmal klären, wie eine Tabakpfeife überhaupt zu ihrer zugegebenermaßen einprägsamen Form kommt. Fasst man sie grob zusammen, dann besteht sie aus drei Teilen: dem Kopf, dem Holm und dem Mundstück.

Im Kopf entsteht der Brandraum, der in eine Kammer mündet. Diese Kammer ist der Ort, an dem sich der Luftdurchzug bilden kann und wodurch der Rauch vom Pfeifenkopf zu dir in den Mund und die Lungen gelangt. Das Mundstück kann noch in Zapfen, Sattel und Biss unterteilt werden. Dabei ist der Zapfen der Teil der Pfeife, der am Filter und am Holm angesetzt wird. Zu der Bedeutung des Filters kommen wir später. Der Biss ist der Teil des Mundstücks, der, wie der Name schon sagt, an deinem Gebiss anschließt. Der Sattel ist das Areal, was zwischen Zapfen und Biss liegt.

Die kurze Anatomie der Tabakpfeife

Wenn das für dich nach zu vielen Infos klingt, dann fassen wir das Ganze nochmal in aller Kürze zusammen: Eine Pfeife besteht, grob gesagt, aus drei Teilen. Dem Holm, dem Kopf und dem Mundstück. Diese sind oft voneinander trennbar. Da ein Filter verwendet werden muss, ist es sogar nötig, eine solche Trennstelle in eine Tabakpfeife zu bauen.

Pfeifen bauen – leicht gemacht?

Die Herstellung einer Pfeife mutet ähnlich hochwertig an wie bei Zigarren. Kaufst du im hochpreisigen Segment, dann sind die Produkte oft von Hand gefertigt und mit vielen Stunden Arbeit im Hintergrund entstanden. Allein deshalb sind Pflege und Fürsorge unheimlich wichtig, weswegen das richtige Zubehör entscheidend ist. Doch auch bei günstigeren Pfeifen solltest du regelmäßig auf Hygiene achten, um keine Tabakreste im Kopf zu behalten und sie mehrfach zu verbrennen oder unnötige Schadstoffe aufzunehmen.

Für das Stopfen und Anzünden einer Pfeife bedarf es am Anfang einer bewissen Wachsamkeit und Konzentration. Doch der Raucher wird dafür mit einem wunderbaren Genuss belohnt, der eben schon vor dem ersten Zug an der Pfeife beginnt. Wie dieses kleine „Ritual“ mithilfe der Drittelmethode funktioniert, zeigen wir dir anhand von sechs einfachen Schritten.

Das erste Drittel lose hineinlegen

Eine grafische Darstellung, wie man eine Pfeife richtig anfaengt zu stopfen.

Lege das erste Drittel des Tabaks ohne Druck und Klopfen in die Pfeife. Diese unterste Schicht befindet sich direkt am Zugloch. Sie sollte möglichst lose liegen, damit die Pfeife später nicht verstopft.

Das zweie Mitte leicht andrücken

Eine grafische Darstellung, wie man eine Pfeife richtig voll stopft.

Auf die erste Lage füllst du das zweite Drittel Tabak. Drücke es leicht an. Verwende dazu deinen Zeige- oder Mittelfinger oder einen Tabakstopfer. Alternativ kannst du seitlich auf den Pfeifenknopf klopfen. Dadurch sackt der Tabak ein wenig in die Pfeife ein.

Das letzte Drittel fest andrücken

Eine grafische Darstellung, wie man eine Pfeife richtig mit dem Finger stopft.

Nun folgt die dritte und letzte Schicht Tabak. Fülle sie in die Pfeife und drücke sie etwas kräftiger an. Verwende dafür entweder wieder deine Finger oder einen Pfeifenstopfer. Danach ziehst du am besten kurz an der Pfeife, um den Zugwiderstand zu prüfen. Er sollte in etwa so sein, wie wenn du ein Getränk mit einem Strohhalm trinkst.

Die oberste Tabakschicht anzünden

Eine grafische Darstellung, wie man eine Pfeife richtig anzündet.

Zünde die oberste Schicht des Tabaks gleichmäßig mit kreisenden Bewegungen an. Verwende dafür ein Streichholz oder Pfeifenfeuerzeug. Zu einem normalen Feuerzeug solltest du nicht greifen, weil du dir damit schnell deine Finger oder die Pfeife verbrennst. Ziehe während des Anzündens durchgängig aber sachte an der Pfeife.

Den Tabak erneut andrücken

Eine grafische Darstellung, wie man eine Pfeife richtig nachstopft.

Das erste Anzünden lässt den Tabak ein wenig hochsteigen. Das ist völlig normal. Nimm die Pfeife aus dem Mund und drücken den Tabak vorsichtig und gleichmäßig herunter. Die Pfeife wird dabei höchstwahrscheinlich ausgehen; das macht aber nichts.

Erneut anzünden

Eine grafische Darstellung, wie man eine Pfeife richtig anzündet.

Nun folgt das eigentliche Anzünden. Nimm die Pfeife wieder in den Mund und führe erneut das Streichholz oder Feuerzeug über den Tabak. Ziehe währenddessen etwas kräftiger an der Pfeife. Achte darauf, nicht mit dem Streichholz oder dem Feuerzeug in den Pfeifenkopf zu gehen. Stattdessen versuche, die Flamme in den Pfeifenkopf zu ziehen. Sei ein wenig vorsichtig mit den Kopfrändern, insbesondere dann, wenn du ein Feuerzeug benutzt. Jetzt kannst du deine Pfeife genießen. Denke daran, immer langsam und maßvoll zu ziehen und Abstand zwischen den Zügen zu lassen. Die Pfeife darf auch ausgehen. Eine Pfeife bei einer Füllung mehrmals anzuzünden, ist kein Problem, sondern völlig normal.

Welche Arten von Pfeifenzubehör gibt es?

Da wir dir nun die Pfeifenteile nähergebracht haben, geht es im wahrsten Sinne des Wortes ans Eingemachte. Wir fokussieren uns für das Pfeifenzubehör hauptsächlich auf Pfeifen, die aus Kunststoff oder Holz mit Metallstiften als Verbindung gefertigt wurden. Zwar gibt es sie auch in einer Bauform aus Glas oder Ton, diese dienen aber oft als Sammlerobjekt und sind, gerade für Einsteiger, eher nicht gängig.

Alle Zubehörteile dienen der Sauberkeit der Pfeife. Schließlich sind verbrauchte Stoffe anfällig dafür, Schadstoffe freizusetzen. Diese Schadstoffe zu rauchen ist vermeidbar, weswegen ein regelmäßiges Putzen deiner Pfeife nicht nur der Produktpflege, sondern auch der Pflege deines Immunsystems dient.

Pfeifenzubehör: Der Pfeifenreiniger

Was du vielleicht noch aus Kindertagen zum Basteln genutzt hast oder im Kunstunterricht Verwendung fand, das hat ursprünglich einen rein praktischen Nutzen gehabt. Der Pfeifenreiniger ist ein mit feinen Stoffhärchen überzogenes, biegsames Stück Draht, was sich in das Mundstück und den Holm mühelos einpasst. Dabei kannst du am Markt hauptsächlich zwischen zwei Größen unterscheiden: Es gibt Pfeifenreiniger, die eine Länge von 15 cm aufweisen, wie etwa die von DB Design Berlin. Genauso bieten sich aber durch Marken wie Angelo auch Pfeifenreiniger an, die doppelt so lang sind, sprich 30 cm Länge vorweisen können.

Doppelte Länge: Doppelt gespart?

Hat die unterschiedliche Länge nur den Grund, dass die Variante mit 30 cm halbiert und somit doppelt genutzt werden kann? Natürlich nicht! Obwohl sich nämlich die meisten Hersteller auf gewisse Normmaße bei einer Tabakpfeife geeinigt haben, gibt es immer noch bauliche Differenzen. Mal verläuft der Rauchkanal nicht ganz gerade, weswegen mehr Länge von dir zum restlosen Reinigen gebraucht wird. Mal ist der Rauchkanal durch Mundstück, Holm und Kopf länger angelegt. Oder aber, du gehörst zu dem Typ Raucher, der beim Putzen seiner Pfeife gern noch Spiel hat, um mit einem längeren Pfeifenreiniger spielerisch selbst die letzte Ecke zu erreichen. Marken wie Angelo führen deswegen ganz selbstverständlich beide Längen.

Pfeifenzubehör: Das Pfeifenbesteck!

Eine Pfeife ist filigran konstruiert und deswegen ist es essenziell, dass du den Pfeifentabak fachgerecht einfüllst und die Pfeife selbst anschließend wie besprochen säuberst. Tabake kommen in verschiedenen Schnittformen in die Dose. Zusätzlich nutzt jede Marke, teilweise jedes Produkt einen eigenen Grad an Feuchtigkeit, um den Tabak lang haltbar und aromatisch zu machen. Es führt also kein Weg daran vorbei, den Tabak aufzulockern. Bekommst du Tabakkuchen geliefert, also gepresste Scheiben, die im Werk nur in gleichmäßige Stücke geschnitten wurden, hast du mehr Arbeit in der Lockerung als im standardisierten Loose Cut.

pfeifenzubehör und pfeifenbesteck

Mach es dir leichter!

Du siehst also: Mit Werkzeug sparst du dir Arbeit. Auch wenn Pfeifentabak und das Rauchen einer Pfeife grundsätzlich nicht kompliziert sind, wenn der Arbeitsablauf einmal verstanden wurde, entzündest du eine Zigarette immer noch leichter.

Doch mit Pfeifenbesteck wie etwa dem der Marke Rupp verkürzt du die genannten Arbeitsschritte um ein Vielfaches. Es besteht aus allen drei Teilen, die du für deine Pfeife und den Tabak brauchst. Praktischerweise sind alle drei Komponenten an einem Ring gefasst, sodass du immer jedes Hilfsmittel direkt zur Hand hast.

Pfeifenzubehör: Der Pfeifenstopfer

Der Pfeifenstopfer fungiert dabei als das Herzstück einer jeden Raucherpause. Er wird heutzutage vielseitig benutzt und entscheidet über Gedeih und Verderb des Tabaks im Pfeifenkopf. Mit ihm füllst du nicht nur den Tabak in die Pfeife und sorgst somit für den Grundstock des Genusses. Viel eher musst du dir den Pfeifenstopfer von Rupp vorstellen wie eine Brücke an einem sonst schwer zugänglichen Wanderweg. Der Stopfer führt dich durch den Tabak. Er portioniert den Tabak im richtigen Maß und drückt ihn im Kopf an.

Doch die eigentliche Arbeit beginnt, wenn Teile des Tabaks schon verraucht sind. Dann musst du manchmal nachstopfen und die eingefüllten Rauchwaren „umwälzen“. Zwar kannst du das auch ohne Stopfer, aber dann verglühst du dir höchstwahrscheinlich die Finger und musst umständlicher hantieren als mit dem richtigen Pfeifenzubehör. Deswegen die Metapher des Wanderwegs: Du findest mit Sicherheit auch einen Weg zum Ziel, ohne die Brücke zu benutzen. Doch mit ihr ist es kürzer und sicherer für dich.

Pfeifenzubehör: Der Pfeifendorn

Der Pfeifendorn ist eine dick geformte Nadel, die dazu dient, den Rauchkanal zu öffnen und dir zu jedem Zeitpunkt den richtigen Durchzug zu verschaffen. Manchmal hast du den Tabak zu fest in den Pfeifenkopf gepresst und deswegen gelangt kaum Sauerstoff vom Holm zum Mundstück. Kurz: Die Leitung ist dicht. Mithilfe des Pfeifendorns von Rupp hast du einen kleinen, aber stabilen Hebel zur Hand, der den Tabak, wenn nötig, aufstechen oder lockern kann. Zusätzlich dient der Pfeifendorn auch der Ergänzung eines Pfeifenreinigers. Beide sind durch die spitze, lange Form in der Lage, Ecken und Rundungen von Rauchresten und festgesetzten Schmauchspuren zu befreien.

Pfeifenzubehör: Tabak löffeln? Nicht ganz!

Als Letztes Pfeifenzubehör führen wir dich noch an den Pfeifenlöffel heran. Wichtig hierbei ist, dass er bitte erst nach der beendeten Pfeifenrunde zum Einsatz kommt. Nachdem der Tabak abgekühlt ist und die Rückstände sich gesetzt haben, kannst du mit ihm den überschüssigen Tabakrest aus dem Kopf befördern und so deine Pfeife auf die baldige nächste Runde vorbereiten. Sitzt die Asche fest, hilft auch eine sanfte Rührbewegung, um mit der Reinigung zu starten. Wie du die Sache angehst, bleibt ganz bei dir.

Pfeife rauchen: Bitte nur mit Filter!

Was bei Zigaretten von allen namhaften Filtern gilt, das solltest du auch bei Pfeifentabak nicht außer Acht lassen: In Deutschland sind die Mengen an Nikotin und Zusatzstoffen, die du gemessen an einer Dosis Tabak zu dir nehmen kannst, gesetzlich begrenzt. So soll die Dosis an Schadstoffen limitiert werden. Zwar ist es möglich, zwischen Holm und Mundstück keinen Filter einzusetzen, doch wir von der Raucherlounge empfehlen dir für mehr Geschmack und eine bessere Gesundheit, auf dich zu achten.

Aktivkohlefilter von DB Design

Durch die Filter von DB Design Berlin bekommst du Qualität geliefert, die schon lange Bestand hat. Die Marke stammt aus der Manufaktur für Pfeifenzubehör und Pfeifentabake Planta, die in Berlin ansässig war. Seit einiger Zeit wurden die meisten Produkte durch den Big Player Mac Baren und die Tochtergesellschaft Unitas übernommen. Doch was seit Jahrzehnten stetig weiterentwickelt wurde, das muss gewürdigt werden und hat Größe. Zusätzlich bewegst du dich, wenn du dich an den Produkten von DB Design Berlin versuchst, auf dem Pfad der deutschen Pfeifengeschichte und kannst dich mit jedem Zug an deiner Pfeife ein wenig in die Vergangenheit und in goldene Zeiten zurückversetzen lassen. Nicht unerwähnt sollen aber auch die Filter von Stanwell und Vauen/Dr. Perl Junior bleiben.

Wie funktionieren Aktivkohlefilter?

Alle drei Filterformen sind Aktivkohlefilter. Das heißt, dass die Schadstoffe durch einen Wirbel aufgehalten werden, der durch den Luftzug der Pfeife entsteht. Kleine Partikel aus Aktivkohle fangen die mikroskopisch kleinen Teilchen ab und binden sie an das Filterinnere, sodass sie nicht in deine Lunge gelangen.  

Stanwell oder Vauen?

Nun zu den Firmen Stanwell und Vauen. Beide Filter sind im Standardmaß von 9 mm gearbeitet, sodass sie in jede handelsübliche Pfeife passen. Doch in der Konstruktion gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen beiden Varianten. Während das patentierte Konstrukt von Stanwell an beiden Enden des Filters eine Keramikkappe anliegen hat, nutzt Vauen in seinen Dr. Perl Junior Filtern jeweils eine Kappe aus Keramik und eine aus Kunststoff. Wir empfehlen dir, dich an beiden zu versuchen und empirisch, also ganz auf dich zugeschnitten herauszufinden, welche Art von Aktivkohlefilter dir mehr Freude beim Rauchen deines liebsten Pfeifentabaks bringt.

Bonus: Wie pflegst du deine Pfeife?

Zwar haben wir dir viel über Pfeifentabake, die Bestandteile einer Tabakpfeife und ihre Handhabung erzählt, doch gerade bei Pfeifen aus Holz oder Kunststoff ist auch die Materialpflege abseits eines Pfeifenreinigers nicht zu vergessen. Generell gilt: Nachdem du deine Pfeife gewaschen oder geputzt hast, solltest du eine kleine Weile warten, bis du den Kopf wieder mit Tabak befüllst, beispielsweise mit Danish Black V oder Peterson Early Morning Pipe.

Holz versus Kunststoff

Holzpfeifen kannst du, wenn du sie lange in Benutzung haben willst, simpel mit Wasser auswaschen. Wichtig ist nur, dass du sie schnell trocknest, sollte kein Schutzlack verwendet werden. Sonst quillt das Holz auf und verändert die Form deiner Pfeife unter Umständen so, dass dir ein Nachteil daraus entsteht. Pfeifen aus Kunststoff sind leichter zu pflegen: Zusätzlich zum Auskratzen mit Dorn oder Pfeifenreiniger kannst du eine winzige Dosis Spülmittel verwenden und so Kopf und Rauchkanal erneut auf Vordermann bringen.

Unsere Empfehlung:

Insgesamt empfiehlt wir von der Raucherlounge dir, auf deine Pfeife zwar besonderes Augenmerk zu legen, aber nicht zu viel Feuchtigkeit in den Einzelteilen stehen zu lassen, da sonst die Steckverbindungen oder Kanäle darunter leiden können.

Wir wünschen dir gutes Gelingen!

Wir wünschen dir viel Spaß beim Rauchen und raten dir zu einem Besuch in deiner Tabak Welt, dem Shop, der dich mit allem rund um deine erste oder nächste Pfeife, Tabak und Zubehör versorgt. Ob über hilfreiche Tipps oder mithilfe der Bestseller, den Sparpaketen: Die Tabak Welt setzt sehr viel daran, dass du als Kunde zufrieden bist. Solltest du einmal nichts in den über 5.000 Produkten finden, was dir zusagt, melde dich bitte beim Team der Tabak Welt. Es setzt alles in die Beratung, um dich von anderen Marken und Sorten zu überzeugen oder findet Mittel und Wege, um dich mit deinem Lieblingstabak für Pfeifen oder gestopfte Zigaretten glücklich zu machen!

Adem Becker
Adem Beckerhttps://www.tabak-welt.de
Gute Texte und ein Expertenstatus in puncto losen und industriell verarbeiteten Tabak? Für mich ist das die perfekte Kombination. Ich gebe dir hier im Blog nützliches Wissen mit auf den Weg, damit auch du zum Tabakspezialisten wirst.

Ähnliche Artikel

Kommentare

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Instagram

Aktuell

Zum Shop