Die Raucherlounge ist dein Ansprechpartner, wenn es drauf ankommt und wenn Wissen benötigt wird. Wir sind dein offenes Ohr, wir sind Freund und Helfer. In den Tiefen des Tabaks fühlen wir uns wohl und beraten dich kompetent in allen Fragen zu Virginia, Filter, Pfeifen und mit zwei Blogposts zu Pfeifenzubehör und zu allem Wissenswerten für zukünftige Pfeifenraucher. Du hast rund um das Thema große „Pfeifentabak“ noch ein paar Wissenslücken? In unserem Blogpost versorgen wir dich mit wertvollen Fakten rund um die besten und beliebtesten Pfeifentabake. Zudem erwarten dich interessante Hinweise und ganz persönliche Tips und Tricks. Denn gerade in puncto Pfeifentabak sind wir ein weithin geschätzter Anlaufpunkt.
Wie das Rauchen seinen Lauf nahm:
Das Rauchen ist eins der ältesten Hobbies des Menschen. Es spielt dabei keine Rolle, ob du dich mit alten Filmen oder Büchern aus der Vergangenheit beschäftigst, alte Gemälde betrachtest oder den Geschichten deiner Großeltern zuhörst. Denn der Raucher ist schon lange präsent und hat sich über die Jahre zu einer Art eigener Subkultur entwickelt. Ähnlich wie ein guter Anzug oder Craft Beer ist Tabak etwas, das sowohl Einsteiger als auch Kenner als eins der höchsten Stilgüter schätzen.
Pfeifentabake spielen dabei in der Geschichte der Menschheit seit 400 bis 500 Jahren eine wichtige Rolle. Schon im 16. Jahrhundert wurden Versuche unternommen, Tabakraucher in Form von Pfeifentabak zu reglementieren und Verbote zu erlassen. Doch die Markteinführung von Nikotin und Rauchgut ließ sich kaum mehr stoppen. Ursprünglich aus Amerika stammend, entwickelten sich auch in Europa durch Städte wie London regelrechte „Metropolen des Rauchers“. Von der damaligen Zeit rührt auch die englische Machart eines Tabaks her, die Onlineshops wie die Tabak Welt heute noch gern an den Mann und an die Frau bringen.
Pfeife rauchen leicht gemacht:
Doch auch heutzutage, in den Dreißigern des 21. Jahrhunderts, gibt es Menschen, die sich neu der Pfeife zuwenden und vielleicht erst mit dem Rauchen beginnen wollen. Bist du einer von ihnen, dann hast du es unter Umständen schwer. Sich zwischen allerlei Produkten und Marken zurechtzufinden, ohne zu wissen, was man sucht, kann kompliziert werden. Um dir bei deiner Suche behilflich zu sein, haben wir von der Raucherlounge eine Liste der unserer Meinung nach 10 besten Pfeifentabake zusammengetragen, die von unseren Kunden geliebt und geschmacklich kaum übertroffen werden. Selbst wenn du schon eine Lieblingsmarke hast, kannst du dich durch unsere Top Ten mit Sicherheit inspirieren lassen:
Die Peterson Early Morning Pipe von Peterson of Dublin:
Ursprünglich gehörte die Reihe von Peterson of Dublin zum renommierten Hersteller Dunhill, der sich auf luxuriöse und neuartige Blends mit einer klassischen Note fokussiert hat. Hier wurdest du als Raucher mit einem unvergleichlich hohen Wert behandelt. Doch seit 2018 produziert Dunhill selbst keine Tabake mehr und die Marke verschwand nach und nach in der Versenkung.
Was blieb, ist die Early Morning Pipe, die für uns von deiner Raucherlounge sogar den Charakter eines Standalones innehat. Als einer von sechs Pfeifentabaken, die in der ursprünglichen Mixtur von Dunhill übernommen wurden, hat die Early Morning Pipe einen Vorteil, den man nicht kaufen kann: Jahrzehnte an Markterfahrung.
Seit 1951 ist die Mischung zum Kauf verfügbar, was auf 70 Jahre im Jahr 2021 zu summieren ist. Dabei hat die Produktion nie Europa verlassen, ist heutzutage durch den Standort in Dänemark sogar nah bei Deutschland angesiedelt. Wenn du dich für die Early Morning Pipe als Einstiegstabak entscheidest, machst du keine Experimente, sondern vertraust auf bewährte Qualität. Doch auch der Geschmack besticht: Die englische Mixtur basiert vor allem auf helleren Sorten von zweierlei Virginia-Tabaken und wird mit einem Hauch Latakia abgerundet.
Innerhalb der Pfeife setzt sich also ein Geschmack frei, der mild und mit einer leichten Blumennote versehen ist. Der Rauch verteilt sich auch im Verlauf der Raucherpause gleichmäßig und lässt keine Ausbrüche im Geschmack zu. In aller Kürze: Die Peterson of Dublin Early Morning Pipe ist eine runde Sache!
Feinwürzige Überraschung: Black Diamond von W.Ø. Larsen
Pfeifenraucher sind Individualisten. Für den Rauchprozess nehmen sie sich Zeit; die Pfeife ist nicht selten handgefertigt oder in anderer Art und Weise veredelt. Der Pfeifentabak muss sich also dem Gesamtbild anpassen. Solltest du von dir schon wissen, dass würzige Noten und eine leichte Fruchtigkeit das sind, was du von Tabak erwartest, dann liefert die Firma W.Ø. Larsen eine ganze Reihe an zukünftigen Lieblingen für dich. Ganz besonders beeindrucken wird dich unserer Meinung nach die Sorte Black Diamond. Die Würze entsteht durch einen klassischen American Blend. Dieser wird auch als Grundlage für die meisten Zigaretten als Stangenware genommen, da er aromatisch und trotzdem konstant mild bleibt. Hier „übersteuert“ also kein einzelner Tabak, sondern fügt sich in das Gesamtbild.
Der Mix besteht aus Burley-, Orient- und Virginiatabaken, abgerundet in der Herstellung durch die Machart eines Black Cavendish. Black Cavendish heißt, der Tabak reift lang, wird fermentiert und gleichmäßig erhitzt, um eine dunkle Basis zu erzeugen. Der Black Diamond setzt also auf kräftigen Rauch, der die gesamte Pfeife durchzieht, während er an den richtigen Stellen auch durch dezente Kopfnoten in herrlicher Süße überzeugen kann.
Sanft und bleibend: Danish Black V
Solltest du dich schon einmal mit der Herkunft von Pfeifentabak beschäftigt haben, dann ist dir eine Berliner Firma mit Sicherheit über den Weg gelaufen: Die Spandauer Manufaktur Planta hat seit den fünfziger Jahren aus der jetzigen Hauptstadt heraus Tabak vertrieben und hergestellt. Vor wenigen Jahren ging die Fabrik an Mac Baren über, der einer der Riesen im Geschäft mit dem Rauch ist. Über die Tochterfirma Unitas erfolgt nun der Vertrieb des ehemaligen Sortiments von Planta. Zu Planta bzw. Mac Baren gehört auch der in goldgelber Verpackung zu findende Danish Black V Tabak. Schon das Design des Produkts macht klar: Mit diesem Pfeifentabak füllst du deine Pfeife auf edle Art.
Im Blend von Danish Black V steckt Kraft, die nicht zu vordringlich ist. Genau aus diesem Grund empfehlen wir von der Raucherlounge den Tabak nicht nur Fortgeschrittenen, sondern auch denen, die erst die Pfeife für sich entdeckt haben. Das Unverwechselbare an Danish Black V steckt schon im Namen: Es ist der Verbund von intensiver Vanille, gepaart mit hohen Anteilen von Tabak, produziert im Black Cavendish Verfahren. Doch auch wenn der Blend aus Black Cavendish und hohen Mengen an Burley eher dunkel anmuten mag, ist er in der Pfeife sanft und ohne jede Anstrengung rauchbar. Die langen Fasern des Tabaks brennen gleichmäßig und unkompliziert ab, sodass du an der Dose Danish Black V lange Freude ohne jeden Frust haben wirst.
Volle Kraft voraus: Peterson Nightcap
Dieser Pfeifentabak ist zwar auch für Einsteiger, allerdings noch viel eher für Umsteiger geeignet. Wenn du bis vor kurzem kräftige Zigaretten wie Gauloises Blau geraucht hast oder bei deinen Zigaretten auf Aromastoffe verzichtest, dann wirst du Peterson Nightcap von Peterson of Dublin mit Sicherheit lieben. Wie aus dem Namen schon hervorgeht, ist er als geschmackvoller Abschluss zum Abend gedacht (selbstredend kannst du den Pfeifentabak aber auch zu jeder anderen Tageszeit genießen).
Er basiert auf Tabaken, die meist aus dem fernen Osten stammen. Dazu gehören Orienttabak, aber auch Latakia, der vor allem in Syrien sein hauptsächliches Anbaugebiet findet.
Öffnest du die Dose, dann kommt dir ein prominenter, fast schon lakritzartiger Würzgeruch entgegen. Auch ein Blick hinein vermittelt dir, dass Peterson Nightcap zu den stärkeren Tabaken für die Pfeife gehört. Der intensive, dunkelbraune Blend mit einer leichten, süßlichen Abschlussnote von Pèrique-Tabak ist umwerfend im Geschmack und gibt dir einen Einblick in die Tradition englischer Tabakproduktionen vergangener Tage. Schon allein aus Gründen der Nostalgie empfiehlt deine Raucherlounge den Peterson Nightcap an jeden Raucher, der von Nikotin, Würze und starkem Rauch nicht genug bekommen kann.
Stanwell Sungold: Die Sonne auf der Zunge
Der nächste Pfeifentabak, der zu unseren Lieblingen gehört, ist auch einer der absoluten Favoriten der Tabak Welt. Stanwell ist, um dir ein wenig Hintergrund zu den Tabaken zu liefern, die die Raucherlounge und die Tabak Welt dir empfehlen, einer der standhaftesten Hersteller von Rauchwaren für Pfeifen aller Art. Wenn wir bei Stanwell bleiben, dann ist Stanwell Sungold nicht ohne Grund einer der absoluten Bestseller.
Der Blend selbst präsentiert sich in der Dose im Loose Cut. Das bedeutet im Klartext, dass er selbst für dich als Anfänger sehr leicht dosierbar ist, weil er locker fällt und nicht verklumpt. Die Mixtur liefert einen wahren Markt an verschiedenen Geschmäckern, die vor allem durch die Tabake von allen Kontinenten dieser Erde stammen. Sie besteht aus Dark Cavendish, Virginia und Burley. Hinzu kommt ein kleiner Anteil an Samsun. Der Flavour wird dadurch noch reicher an einer dezenten Würzmarke, die dennoch konstant den Rauch begleitet.
Damit nicht genug, wurde dem Tabak selbst, um ihn abzurunden noch eine frische Prise an Vanille beigemengt. Du bekommst mit Stanwell Sungold also nicht nur einen Tabak, der an goldene Sonnenuntergänge erinnert; er schmeckt auch genau danach! Als Einsteiger wie auch als erfahrener Raucher bist du mit Stanwell und im Speziellen der Sorte Sungold immer gut beraten. Egal ob als Alltagstabak oder für besondere Stunden: Du wirst nicht enttäuscht sein!
Orlik Golden Sliced: Zitrus in Reinform
Pfeifentabak hat gegenüber Zigaretten fast immer den Vorteil, dass der Geschmack, der freigesetzt wird, komplexerer Natur ist. Das liegt zum einen daran, dass hier durch die lange Rauchdauer mehr „Würze“ in Virginia und Co. erlaubt ist, zum anderen ist aromatisierter Zigarettentabak eher eine Seltenheit. Mit Golden Sliced von Orlik greifst du zu einem Tabak, der „best of both worlds“ ist. Die Basis des Tabaks ist Virginia, gepaart mit Pèrique. Dabei bleibt der Périque im Hintergrund und lässt dem goldgelben Virginia, den du schätzungsweise von Lucky Strike und anderen Zigarettenmarken schon kennst, den Vortritt. Doch ab hier beginnt der Orlik Golden Sliced erst, wirklich spannend zu werden.
Golden Sliced stammt nämlich einerseits daher, dass der Tabak gepresst und dann in Scheiben geschnitten verpackt wird. Andererseits machen sich schon zu Beginn die im Titel erwähnten Zitrusnoten von Orange und Zitrone bemerkbar. Sommerliche Frische im Pfeifentabak? Mit Orlik Golden Sliced ist es dir möglich, genau diesen Geschmack zu erreichen!
Danske Club Black: Luxus in Form von Pfeifentabak
Danske Club ist eine weitere Marke, die am Markt für Rauchwaren und in Onlineshops wie der Tabak Welt schon lange Bestand hat. Diese Tradition und die lange Haltbarkeit beweisen, dass sich Qualität auch über kurze Trendphasen hinwegsetzt und flächendeckend Raucher überzeugen kann. Danske Club Black, ehemals auch als Black Luxury bekannt, überzeugt dich als (angehenden) Pfeifenraucher mit Abwechslung. Tabake aus mehr als zehn verschiedenen Herkünften haben sich im Blend miteinander gemischt, um einen Geschmack zu erzeugen, der vom ersten bis zum letzten Zug an deiner Pfeife Spannung verursacht. Wie so oft kommt auch hier Vanille zum Einsatz, um kombiniert mit den fermentierten Sorten von Burley und Virginia süß und dennoch würzig-herb zu erscheinen.
Danske Club Black hat nicht zuletzt auch deswegen seinen Namen er- und behalten, weil er durch das Fermentierungsverfahren, was ihn zum Black Cavendish Pfeifentabak macht, fast schwarz in die Dose kommt. Dennoch lässt er sich weich und betont leicht rauchen, kratzt selbst nach mehreren Rauchphasen nicht und sorgt zu keinem Zeitpunkt für Langeweile im Bereich von Zunge und Gaumen!
Erinmore Flake Pfeifentabak: Reife sorgt für Veredlung
Erinmore mit Erinmore Flake, wie sollte es anders sein, blickt ebenso wie viele Produkte dieser Liste deiner Raucherlounge auf eine lange Tradition zurück. Flake beschreibt dabei nicht nur die Sorte in der gelben Metalldose selbst, sondern auch das Reife- und Herstellungsverfahren. Flake Tabak entsteht dadurch, dass er, bevor er zum Pfeifentabak wird, gepresst und nach abgeschlossener Reifung in Scheiben geschnitten wird. Diese Scheiben bilden dann die sogenannten Flakes und sind charakteristisch für Tabake, deren Herstellung noch mit Prinzipien der alten Art erfolgt.
Der Blend selbst setzt sich vor allem aus Burley und Virginia zusammen, wird aber zudem noch mit luftgetrockneten Tabaken veredelt, die ihrerseits noch Nachgeschmack beisteuern. Heraus kommt ein Blend, wie man ihn von Erinmore gewohnt ist. Du wirst merken, dass sich der Rauch in deiner Pfeife besonders gleichmäßig verteilt und du nie vom Geschmack übermannt wirst. Insgesamt eignet sich der Erinmore Flake für jeden Pfeifenraucher, ungeachtet dessen, wie lange er schon dabei ist. Dadurch dass er sich trotz dezenter Aromen so durchsetzen kann, ist er eine absolute Empfehlung deiner Raucherlounge und nicht umsonst in den Top Ten gelandet.
Rum and Maple Original:
Noch einmal Planta in der Liste: R und M Origial, ehemals bekannt als Rum and Maple, ist ein weiteres Produkt der Manufaktur aus Berlin, die seit wenigen Jahren in den Händen von Mac Baren und Unitas liegt. Dabei ist das Rezept, was auf einem altbekannten Mix aus Virginia, Burley und Black Cavendish fußt, schon seit ungefähr 60 Jahren bewährt.
Die Herstellung des Blends macht ihn zu etwas, was du sonst kaum finden wirst, wenn du nach Pfeifentabak suchst. Die Tabake werden in einer Art Lake eingeweicht und mit Gewürzen vermengt. Nachdem sie, ähnlich einer Marinade beim Steak, einige Zeit darin geruht haben, werden sie luftgetrocknet. Die Aromen ziehen ein, die Flüssigkeit entweicht. Das macht den Pfeifentabak nicht nur intensiver im Geschmack, sondern auch angenehm leicht im Rauchverhalten.
Rum und Sirup, die dem Tabak ihren Namen verpasst haben, treten jedoch nicht zu sehr in den Vordergrund, sondern dienen eher als voluminöses Beiwerk ohne große Dominanz. Am R und M Pfeifentabak rauchst du lang, da er durch die intensive Würze sehr ergiebig ist. Dennoch lässt er sich nicht von den Kopfnoten übersättigen. Die alte Schule bringt eben doch immer wieder Dinge hervor, die es zu bewahren gilt!
Last but not least: Danish Mixture Sungold
Zu guter Letzt wollen wir dir noch einen Pfeifentabak präsentieren, der es genauso in sich hat wie sein Hersteller: Die Scandinavian Tobacco Group, die für diesen hervorragenden Blend aus Virginia und Black Cavendish verantwortlich ist, ist kein Unbekannter in der Welt der Raucher. Als einer der größten Vertriebler für Zigaretten und Tabak versorgt der Konzern Raucher auf der ganzen Welt mit hochqualitativen Produkten. Der Sungold aus der Reihe der Danish Mixture ist ein mittel- bis dunkelbrauner Blend, angereichert mit dem absoluten Trendaroma süßlicher Vanille. Entzündest du deine Pfeife, dann formt sich ein Geschmack aus dem Tabak, der nicht nur süß, sondern fast schon leicht nussig anmutet.
Wir von deiner Raucherlounge empfehlen ihn fast jedem, der einen Kurswechsel für seine Geschmacksknospen wünscht. Der Pfeifentabak von Danish Mixture ist nämlich stark, aber nicht aufdringlich und somit sogar dann perfekt für dich, wenn du dich das erste Mal an eine Pfeife wagen möchtest.
Klar gibt es gute Tabakwaren. PFEIFENTABAK meinte ich.
Gute Tabake kann man auch noch mischen… Und immer für Abwechslung sorgen….Die Kontraste sind Geschmackserhöhend.
Beim pfeife erhöht sich die Krebswarscheinlichkeit um das achtfache, bei Zigaretten um das 15 fache. Jedoch ist es ein Problem mit vielen Facetten : die gesamte Lebensweise ist viel entscheidender als die Statistik. Schichtarbeit ist ein Aspekt der bestimmt Gewicht hat. Schlechte Ernährung und vor allem Alkohol machen das grundsätzlich schlimm. Guter zirkadianer Rhythmus nimmt viel Risiko weg. Ausreichend Bewegung an der frischen Luft ebenfalls. Stress ist überall kränkend. Wer gesund lebt, hat vielleicht eher eine verzweifachung oder verdreifachung riskiert.
Dennoch ist es für mich zu wenig um die Klarheit schaffende Wirkung von Pfeifentabaknicotin für kreative Schaffenskraft zu lassen…
Künstler (. Nur Hobby bei mir) haben im wesentlichen immer alle geraucht und meistens auch Pfeife.
Jedoch finde ich es schön dass nicht mehr das ganze Haus zugequalmt wird. Es reicht wenn es für die kreative Arbeit genutzt werden kann. Alle Menschen in kreativen Bereichen, wissen meist die Wirkung des Tabaks zu schätzen, meistens…
Na gut : oftmals???
Oder vielleicht doch auch nicht???
Sei es drum,. Es wird immer Menschen geben die rauchen…
Nein, Sie haben da völlig Recht.
Auch ich bin ein Künstler. (Bei mir ebenfalls eher für private Zwecke. Also sozusagen ein Hobby, obgleich doch jeder Aspekt meines Lebens und Handelns, in gewisser Weise Kunst ist. So auch das Pfeife rauchen. Eine Kunst mit langer Tradition.)
Auch ich weiß guten Tabak und schöne Pfeifen bei der Arbeit sehr zu schätzen. Ich bevorzuge fruchtige, dunkle und süße Vanille Aromen. Allerdings sollte ich wohl erwähnen, das ich eher zum alten Schlag der Künstler gehöre, die bei der Arbeit auch gerne mit Bewusstseinserweiternden Substanzen experimentieren… MfG